Adresse

Straße: Friesenstraße 32/33 Straße (alt): PLZ/Ort/Ortsteil: Hannover (Oststadt) Land: Deutschland

Koordinaten

Koordinaten (FwGrid):	32-U-ND-512-038
Koordinaten (Google):	52.382369 N - 9.752645 O

Eckdaten

Art:	Hochbunker (HB)
Typ:	Sonderbau
Baujahr:	1942
Ebenen (alle); Etagen:	6; EG, 1. OG - 5. OG
Abmessungen (lxbxh):	22,40 m x 21,55 m x 20,50 m
Außenwandstärke:	2,50 m
Dachstärke:	3,00 - 3,50 m
Heutige Nutzung:	vorhanden; Tonstudio + Musiker Ü-Räume

Information(en)

Am 11.02.1941 wurde das Wohnhaus in der Friesenstraße 32/33 durch einen Alliierten Luftangriff zerstört. Der Bunker wurde in dieser Baulücke erbaut. Soweit bekannt sind alle Bewohner des Hauses bei diesem Luftangriff getötet worden.

Quelle: [8] S.26 + S.27

Verwendete Quelle(n)

[1] "Foedrowitz-Liste", Auflistung der Bunker in Norddeutschland von Michael Foedrowitz, Berlin!
[2] "Tabellarische Auflistung aller Bunker in Hannover", erstellt vom Amt für Zivilschutz aus dem Jahre 1991!
[3] "Tabellarische Auflistung aller Bunker", erstellt durch die Stadt Hannover, Abt. "Bauamt" [2005]
[4] "Tabellarische Auflistung aller Bunker (im Bundesbesitz)", aus einer Antwort der "Bundesanstalt für Immobilienaufgaben", kurz: "BImA" [Stand: April 2005]
[5] "Die Weltkriegsbunker", Untersuchung des Geschichtsleistungskurses an der Wilhelm-Raabe-Schule im Winter 1992/1993
[6] "Baubestimmungen für den Bau von Luftschutz-Bunkern" (6 Einzelhefte), Berlin 1941, Herausgegeben vom RdL&OdL
[7] "US Strategic Bombing Survey :: Hanover Field Report", o.O., 1947.
[8] [Buch] "Unter der Wolke des Todes leben...", Autor Th. Grabe u.a., Hannover.

Sowie eigenes Archiv.
und eigene Recherchen!